Mittwoch, 6. August 2008

Traumruinen

Still streichen hindurch,
Die Ruinen der Träume,
Die Hände berühren,
Was einst war heil,
Nun zerstörte Welt ist.

Schwer wird der Atem,
Wo einst war so leicht,
Zwischen den Ruinen,
In denen jedes Gefühl,
Ist nun so schwer.

Einst Gebäude im Licht,
Sind nur noch Stein,
Wo einst war Leben,
Steigt nun Rauch,
Zwischen Traumruinen.

Einstige Träume der Liebe,
Liegen zerbrochen hier,
Jede Illusion gebrochen,
Es blieben nur Ruinen,
Von Liebe geschwärzt.