//Das Folgegedicht zur Niederlage - ebenfalls bezogen auf die Klausur
Besiegt, besiegt,
Die Schlacht verloren,
Noch immer hallt,
Kanonendonner mir,
In meinen Träumen.
Ein schwerer Schlag,
Ich sehe die Meinigen,
Hoffnungslosigkeit,
Trauer in den Augen,
Haben aufgegeben.
Besiegt, besiegt,
Ist's alles vorbei?
... NEIN! NEIN!,
Es darf nicht enden,
Feuer fasst mich...:
Ich hebe unser Banner,
Hoch ins Licht,
Rufe die Meinen,
Hoffnung erwacht,
Der Wille erwacht.
Und zieh ich's Schwert,
Werden auch sie's tun,
Auf geht's, Auf geht's,
Es gibt kein Scheitern,
Nur den Tod.
Hoch! Hoch! Hoch!
Solange wir leben,
Ist nicht verloren,
Auf geht's, Auf geht's,
Aufrecht in die Zukunft
Freitag, 23. Mai 2008
Wo die Musik bricht
Schönste Töne,
Einer ewigen Melodie,
Ziehen durch mich,
Durch mein Leben,
Wie ein roter Faden.
Keine Orte kenn' ich,
Ohn' diese Melodie,
Des Lebensliedes,
Mal traurig,
Mal fröhlich.
Doch glaub' ich,
An einem Orte,
Mir noch unbekannt,
Bricht jene Melodie,
Des schönsten Liedes.
Ein Ort so schön,
Wie jene eine Melodie,
Voller wohlig Wärme,
Dort drüben,
Wo selbst Musik bricht.
Du fragst Dich,
Ob ich vom Tod sprech'?
Oh nein, nein,
Etwas anderes,
Nicht fassbares...
So unfassbar,
Unsichtbar,
Und doch da,
Ich spreche von Gefühlen,
Doch welche?
Unerreicht sind sie,
Für mich jener Ort,
Ort meiner Träume,
Wo selbst die Musik bricht,
In vollster Ehrfurcht.
Einer ewigen Melodie,
Ziehen durch mich,
Durch mein Leben,
Wie ein roter Faden.
Keine Orte kenn' ich,
Ohn' diese Melodie,
Des Lebensliedes,
Mal traurig,
Mal fröhlich.
Doch glaub' ich,
An einem Orte,
Mir noch unbekannt,
Bricht jene Melodie,
Des schönsten Liedes.
Ein Ort so schön,
Wie jene eine Melodie,
Voller wohlig Wärme,
Dort drüben,
Wo selbst Musik bricht.
Du fragst Dich,
Ob ich vom Tod sprech'?
Oh nein, nein,
Etwas anderes,
Nicht fassbares...
So unfassbar,
Unsichtbar,
Und doch da,
Ich spreche von Gefühlen,
Doch welche?
Unerreicht sind sie,
Für mich jener Ort,
Ort meiner Träume,
Wo selbst die Musik bricht,
In vollster Ehrfurcht.
Donnerstag, 22. Mai 2008
Lied im Mondschein
Silbrig spiegelnd,
Sich dem See,
Ein Hauch Licht,
Der tiefen Dunkelheit,
Einer besond'ren Nacht.
Dem Ufer steh' ich,
Jenes Licht starrend,
Der Ruhe Ton,
Dringt an mein Ohr,
Stille? Stille? Nein.
Es sollte sein,
Doch ein Lied,
Hör ich hier im Licht,
So schön ein Lied,
In aller Stille.
Weder Mensch,
Noch Tier spielt,
Mondlicht hier ist's,
Im Takt hier,
Gehörend den Sternen.
Nacht ist's, Nacht,
Dunkel sollte sein,
Doch ist silbrig,
Was die Natur zeugte,
Hier um den See.
Ein Lied tönt,
Wo herrscht Stille,
Ob Tier oder Baum,
Lauschet verzaubert,
Dem Mondschein-Lied.
Des Morgens erwacht,
Am Seeufer,
Ein Traum?
Oder real?
Oh, es ist egal...
Egal, egal, egal,
Denn verklungen,
Ist noch lange nicht,
Im Herzen hier,
Jenes schöne Lied.
Sich dem See,
Ein Hauch Licht,
Der tiefen Dunkelheit,
Einer besond'ren Nacht.
Dem Ufer steh' ich,
Jenes Licht starrend,
Der Ruhe Ton,
Dringt an mein Ohr,
Stille? Stille? Nein.
Es sollte sein,
Doch ein Lied,
Hör ich hier im Licht,
So schön ein Lied,
In aller Stille.
Weder Mensch,
Noch Tier spielt,
Mondlicht hier ist's,
Im Takt hier,
Gehörend den Sternen.
Nacht ist's, Nacht,
Dunkel sollte sein,
Doch ist silbrig,
Was die Natur zeugte,
Hier um den See.
Ein Lied tönt,
Wo herrscht Stille,
Ob Tier oder Baum,
Lauschet verzaubert,
Dem Mondschein-Lied.
Des Morgens erwacht,
Am Seeufer,
Ein Traum?
Oder real?
Oh, es ist egal...
Egal, egal, egal,
Denn verklungen,
Ist noch lange nicht,
Im Herzen hier,
Jenes schöne Lied.
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Niederlage
//Dies ist bezogen auf eine Mathe-Klausur, die ich eigentlich hätte können müssen, wie die vorherigen auch. Und eigentlich konnte ich es aus. Versagt habe ich trotzdem
Zurück! Zurück!
Schmerz dieser Worte,
Brennt auf tief mir,
Denn sind sie's,
Der eigenen Mannen.
Der Rückzug,
Ist hier Niederlage,
Kanns nicht glauben,
Verloren ist's,
Verloren der Schlacht.
Betäubt stehend,
Werde fortgetragen,
In die wilde Flucht,
Warum? Warum?
Warum Niederlage?
Trotz aller der Schlacht,
Zuvor getroffener,
Vorbereitung,
All jene Planung,
Und dies nun dann?
Engel verließen hier,
Der Ehre Feld,
Die Gunst ihnen mit,
Verloren hier,
Eines Zufalls wegen...
Zurück! Zurück!
Halt es im Kugelhagel,
Das Land verloren,
Verloren! Verloren!
Warum nur? Warum?
Wie betäubt,
Wie fern der Donner,
Der nah bei mir,
Schlägt seinen Schall,
Warum? Warum?
Zurück! Zurück!
Schmerz dieser Worte,
Brennt auf tief mir,
Denn sind sie's,
Der eigenen Mannen.
Der Rückzug,
Ist hier Niederlage,
Kanns nicht glauben,
Verloren ist's,
Verloren der Schlacht.
Betäubt stehend,
Werde fortgetragen,
In die wilde Flucht,
Warum? Warum?
Warum Niederlage?
Trotz aller der Schlacht,
Zuvor getroffener,
Vorbereitung,
All jene Planung,
Und dies nun dann?
Engel verließen hier,
Der Ehre Feld,
Die Gunst ihnen mit,
Verloren hier,
Eines Zufalls wegen...
Zurück! Zurück!
Halt es im Kugelhagel,
Das Land verloren,
Verloren! Verloren!
Warum nur? Warum?
Wie betäubt,
Wie fern der Donner,
Der nah bei mir,
Schlägt seinen Schall,
Warum? Warum?
Dienstag, 20. Mai 2008
Meine Heimat
Hier im Norden hoch,
Wo ich ward geboren,
Zwischen den Meeren,
Deiche und Steilküsten,
Hier ist meine Heimat.
So viele schöne Orte,
Städte, Dörfer, Seen,
Zu denen mich führten,
Unzählige Radtouren,
In meiner schön' Heimat.
Oh, meine Heimat,
Mein Herz hängt an Dir,
Und müsste ich gehen,
So bliebe ein Stück Herz,
Für immer hier zurück.
Zurück dort und hier,
Wo mein Leben nahm,
Seinen kleinen Anfang,
Hatte Höhen, Tiefen,
In meiner schön' Heimat.
Was immer kommen mag,
Wo immer ich mag wohnen,
Wohin immer es geht,
Hier ist mein zu Haus,
Hier ist meine Heimat
Wo ich ward geboren,
Zwischen den Meeren,
Deiche und Steilküsten,
Hier ist meine Heimat.
So viele schöne Orte,
Städte, Dörfer, Seen,
Zu denen mich führten,
Unzählige Radtouren,
In meiner schön' Heimat.
Oh, meine Heimat,
Mein Herz hängt an Dir,
Und müsste ich gehen,
So bliebe ein Stück Herz,
Für immer hier zurück.
Zurück dort und hier,
Wo mein Leben nahm,
Seinen kleinen Anfang,
Hatte Höhen, Tiefen,
In meiner schön' Heimat.
Was immer kommen mag,
Wo immer ich mag wohnen,
Wohin immer es geht,
Hier ist mein zu Haus,
Hier ist meine Heimat
Freitag, 16. Mai 2008
In den Himmel gehoben
//Ein Gedicht, das normalerweise von seiner Art und Weise nicht in mein Schema passt (hat aber wie üblich fünf Verse die Strophe^^). Die Intentionen vielleicht ein wenig klar zu machen: Lies zunächst das Gedicht, dann den zweiten Kommentar unten...unter'm Gedicht
Viele lobend Worte,
Der schönsten Art,
Voller Kunstblumen,
Gepackt in größten Stil,
Heben in den Himmel,
Dem Moment schön,
Doch in Eigenstund,
Beriet mir einer,
Der treuste Berater,
Ich selbst nämlich...
Warum? so fragt' er,
Warum so erhoben?
Keine Antwort wusst',
Nur schweigen hier,
In mir spricht er weis'...
Nicht um dein'et Will'n,
So sprach's mir zu,
Was aber meint er,
Der mich kennt besser,
Und doch nicht kennt?
Vieler Stunden Zeit,
Viele Gedanken Wege,
Bis ein' Idee,
Schlich heimlich sich,
Ein - ein in mich.
Ausnutzung hieß das Wort,
Erhoben um zu fallen,
O weh, dank Dir,
In Deiner Treue,
Die Realität erkanntest.
In den Himmel gehoben,
Hinabgeworfen zu werden?
Plant nur Ihr!
Denn ich stehe fest,
Beider Beine zu Boden.
Und wenn der Berater...,
Wenn ICH irre?
Plant nur Ihr!
Eurer Worte Wandel,
Wird zeigen mir was ist...
//Vielleicht hast Du es bereits erraten, doch wenn nicht: Mein Ansatz hier: lasse nicht blenden Dich, wenn schönen Worten, nutze lieber Deinen Verstand und bedenke, was hier und dort, wirklich ist von Dir gewollt! Lass' nicht ausnutzen Dich, manchmal ist der Worte Missbrauch größere Ausnutzung als jeder andere - oder vielleicht als Sprichwort: Nicht alles ist Gold, was glänzt.
Viele lobend Worte,
Der schönsten Art,
Voller Kunstblumen,
Gepackt in größten Stil,
Heben in den Himmel,
Dem Moment schön,
Doch in Eigenstund,
Beriet mir einer,
Der treuste Berater,
Ich selbst nämlich...
Warum? so fragt' er,
Warum so erhoben?
Keine Antwort wusst',
Nur schweigen hier,
In mir spricht er weis'...
Nicht um dein'et Will'n,
So sprach's mir zu,
Was aber meint er,
Der mich kennt besser,
Und doch nicht kennt?
Vieler Stunden Zeit,
Viele Gedanken Wege,
Bis ein' Idee,
Schlich heimlich sich,
Ein - ein in mich.
Ausnutzung hieß das Wort,
Erhoben um zu fallen,
O weh, dank Dir,
In Deiner Treue,
Die Realität erkanntest.
In den Himmel gehoben,
Hinabgeworfen zu werden?
Plant nur Ihr!
Denn ich stehe fest,
Beider Beine zu Boden.
Und wenn der Berater...,
Wenn ICH irre?
Plant nur Ihr!
Eurer Worte Wandel,
Wird zeigen mir was ist...
//Vielleicht hast Du es bereits erraten, doch wenn nicht: Mein Ansatz hier: lasse nicht blenden Dich, wenn schönen Worten, nutze lieber Deinen Verstand und bedenke, was hier und dort, wirklich ist von Dir gewollt! Lass' nicht ausnutzen Dich, manchmal ist der Worte Missbrauch größere Ausnutzung als jeder andere - oder vielleicht als Sprichwort: Nicht alles ist Gold, was glänzt.
Samstag, 10. Mai 2008
Unter vielen Opfern
Ein Kampf begann,
Vor so langer Zeit,
Eines einzigen Gefühls,
Attacke gegen mich,
In großer Übermacht...
Wollte vermeiden,
Jenen Kampf,
Doch für den Rückzug,
Musst ich opfern,
Selbstbewusstsein.
Gnadenlos rückte nach,
Jenes Gefühl,
Griff mich erneut an,
Der Kampf mir,
Wieder chancenlos...
Und auch diesmal,
Musst ich bringen,
Für den Rückzug,
Ein Opfer,
Diesmal mein Kraft.
Doch forderte,
Jenes Gefühl,
Weiterhin den Kampf,
Es gab keine Flucht,
Nur den Kampf...
Und diesmal,
Stelle ich mich,
Ich kämpfte,
Und verlor,
Verlor' so bitter.
Mich zu retten,
Musste wieder opfern,
Ich einen Teil,
Diesmal wars,
Mein eigen Herz...
Welches Gefühl,
Fragst Du mich?
Mit bitt'rem Lächeln,
Nenn' ich Dir den Namen,
Vielleicht wirst nicht glauben...
Liebe!
Liebe nannte es sich!
Liebe fordert den Kampf!
Liebe erzwang die Opfer!
Liebe besiegte mich!
Vor so langer Zeit,
Eines einzigen Gefühls,
Attacke gegen mich,
In großer Übermacht...
Wollte vermeiden,
Jenen Kampf,
Doch für den Rückzug,
Musst ich opfern,
Selbstbewusstsein.
Gnadenlos rückte nach,
Jenes Gefühl,
Griff mich erneut an,
Der Kampf mir,
Wieder chancenlos...
Und auch diesmal,
Musst ich bringen,
Für den Rückzug,
Ein Opfer,
Diesmal mein Kraft.
Doch forderte,
Jenes Gefühl,
Weiterhin den Kampf,
Es gab keine Flucht,
Nur den Kampf...
Und diesmal,
Stelle ich mich,
Ich kämpfte,
Und verlor,
Verlor' so bitter.
Mich zu retten,
Musste wieder opfern,
Ich einen Teil,
Diesmal wars,
Mein eigen Herz...
Welches Gefühl,
Fragst Du mich?
Mit bitt'rem Lächeln,
Nenn' ich Dir den Namen,
Vielleicht wirst nicht glauben...
Liebe!
Liebe nannte es sich!
Liebe fordert den Kampf!
Liebe erzwang die Opfer!
Liebe besiegte mich!
Dienstag, 6. Mai 2008
Gleichgewicht
//Mal wieder eines aus der Lebensspiel-Reihe
Zug um Zug,
Von Feld zu Feld,
Auf Vormarsch,
Und Rückzug,
Die Spielfiguren.
Vorsichtig prüfen,
Das Gegner Reih'n,
Sorgfältig bau'n,
Eig'ne Defensive,
Zug um Zug.
Keiner attackiert,
Nur leise Vorsicht,
Nur kein Fehler,
Das Spiel hier,
Hoch im Gleichgewicht.
Wer mag siegen,
Keiner weiß',
Wie lang dauert's,
Keiner weiß',
Es herrscht Gleichgewicht.
Zug um Zug,
Von Feld zu Feld,
Auf Vormarsch,
Und Rückzug,
Die Spielfiguren.
Vorsichtig prüfen,
Das Gegner Reih'n,
Sorgfältig bau'n,
Eig'ne Defensive,
Zug um Zug.
Keiner attackiert,
Nur leise Vorsicht,
Nur kein Fehler,
Das Spiel hier,
Hoch im Gleichgewicht.
Wer mag siegen,
Keiner weiß',
Wie lang dauert's,
Keiner weiß',
Es herrscht Gleichgewicht.
Sonntag, 4. Mai 2008
Frühlingsaufgang
//Dieses Gedicht behandelt KEINE Frühlingsgefühle
Langsam dort vorn,
Erhebt sich die Sonne,
Streckt ihre Strahlen,
Über die Natur,
Weckt mich so sanft.
Mein Blick fällt,
Auf die jenen Aufgang,
Blühender Bäume,
Lebendigen Grün,
Den Frühlingsaufgang.
Vögel zwitschern,
Der Geruch der Natur,
In ihrer Lebendigkeit,
Wie ein Neubeginn,
Des wahren Lebens.
Nicht nur die Natur,
Nein, auch in mir,
In meinem Herzen,
Erhebt sich Frühling,
Sanfte Wärme, Leben.
Mit jedem Schlag,
Pumpt das Herz,
Mit meinem Blut,
Freude durch mich,
In jede Körperecke...
Langsam dort vorn,
Erhebt sich die Sonne,
Streckt ihre Strahlen,
Über die Natur,
Weckt mich so sanft.
Mein Blick fällt,
Auf die jenen Aufgang,
Blühender Bäume,
Lebendigen Grün,
Den Frühlingsaufgang.
Vögel zwitschern,
Der Geruch der Natur,
In ihrer Lebendigkeit,
Wie ein Neubeginn,
Des wahren Lebens.
Nicht nur die Natur,
Nein, auch in mir,
In meinem Herzen,
Erhebt sich Frühling,
Sanfte Wärme, Leben.
Mit jedem Schlag,
Pumpt das Herz,
Mit meinem Blut,
Freude durch mich,
In jede Körperecke...
Der Tanz
Schritt um Schritt,
Wohlgesetzt,
In uralter Routine,
Wie ewig beherrscht,
In jenem Tanz...
Schritt um Schritt,
Unsicher gesetzt,
In neuer Unsicherheit,
Wie neu erlernt,
In jenem Tanz.
Schritt um Schritt,
Immer anders,
Immer neu,
Schritt um Schritt,
Ändert jenen Tanz.
Ein Schritt hier,
Auf sicherem Boden,
Einen dort,
Am Vulkanrand,
In jenem Tanz.
Das gleiche Lied,
Doch immer anders,
Die gleichen Partner,
Doch immer anders,
In jenem Tanz.
Jeder neue Schritt,
Mag sein der letzte,
Mag sein der Fehler,
Jeden Moment,
Könnte die Musik verstummen........
Wohlgesetzt,
In uralter Routine,
Wie ewig beherrscht,
In jenem Tanz...
Schritt um Schritt,
Unsicher gesetzt,
In neuer Unsicherheit,
Wie neu erlernt,
In jenem Tanz.
Schritt um Schritt,
Immer anders,
Immer neu,
Schritt um Schritt,
Ändert jenen Tanz.
Ein Schritt hier,
Auf sicherem Boden,
Einen dort,
Am Vulkanrand,
In jenem Tanz.
Das gleiche Lied,
Doch immer anders,
Die gleichen Partner,
Doch immer anders,
In jenem Tanz.
Jeder neue Schritt,
Mag sein der letzte,
Mag sein der Fehler,
Jeden Moment,
Könnte die Musik verstummen........
Freitag, 2. Mai 2008
Der "alte Feind"
Lang bekämpft ihn,
Meinen eiskalt Verräter,
Bis ich glaubte,
Er sei fort, fort, fort,
Ich hätte gesiegt.
Tag um Tag war's,
Da lebte ich,
Der Sieger schien ich,
Doch war ich unglücklich
Tag um Tag.
Rastlos wurde ich,
Unruhig jeden Tag,
Da war etwas,
Mich drohend,
Was war es?
Als ich's erkannte,
Mein Schwert hob,
Erkannt ich ihn,
Den alten Feind,
Den eiskalten Verräter.
Nie war er fort,
Als ich erkannte es,
Musste ich Lachen,
Als wieder begann,
Der alte Kampf.
Erneut begann er,
Der Kampfestanz,
Mit dem "alten Feind",
Der sich nannte Liebe,
Auf ein Neues!
Meinen eiskalt Verräter,
Bis ich glaubte,
Er sei fort, fort, fort,
Ich hätte gesiegt.
Tag um Tag war's,
Da lebte ich,
Der Sieger schien ich,
Doch war ich unglücklich
Tag um Tag.
Rastlos wurde ich,
Unruhig jeden Tag,
Da war etwas,
Mich drohend,
Was war es?
Als ich's erkannte,
Mein Schwert hob,
Erkannt ich ihn,
Den alten Feind,
Den eiskalten Verräter.
Nie war er fort,
Als ich erkannte es,
Musste ich Lachen,
Als wieder begann,
Der alte Kampf.
Erneut begann er,
Der Kampfestanz,
Mit dem "alten Feind",
Der sich nannte Liebe,
Auf ein Neues!
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