Montag, 12. Januar 2009

Meine Blicke

//Ja, werter Leser. Ein neues Jahr ist angebrochen und mittlerweile finde ich trotz Abitur und Klausuren auch mal wieder ein wenig Zeit zu dichten. Ich wünsche zunächst einmal allen Lesern ein frohes neues Jahr und beginne sogleich mit einem Liebesgedicht, welches einer Person gewidmet ist, die nicht einmal weiß, was ich empfinde. Ich wage mal so viel hier zu sagen: Sie sitzt einen Jahrgang unter mir und besucht die gleiche Projektgruppe wie ich ;). Ja...trotzdem verbleibe ich bei meinem versprechen doch ein wenig optimistischer ins neue Jahr zu gehen und hoffe natürlich auf das Beste - doch, hey, was schreibe ich so viel, wenn auch Gedichte für mich sprechen können

Still richten meine Augen,
Ihre Blicke auf Dich heimlich,
Nur für einen Moment,
Für den sie unbemerkt sind,
Ein Moment, der ewig scheint.

Dein Anblick allein schon,
Scheint mir ein Zauber zu sein,
Da die Zeit ewig erscheint,
Obgleich ich auch bereue,
Dass der Blick nicht ewig war.

Was ich für Dich empfinde,
Vermag meine Stimme nicht,
Dir offen hier so zu sagen,
Denn Angst raubt ihr die Kraft,
Meine Blicke aber sprechen.

Heimlich entsenden sie zu Dir,
Eine stille Nachricht schnell,
Die Du nicht kannst vernehmen,
Sie wollen Dir so sehr sagen,
Wofür mein Herz schlägt - Für Dich.

Meine Blick so sehr verträumt,
Gefangen durch einen Zauber,
Den Zauber Deiner Schönheit,
Wollen Dir so gerne sagen,
Dass ich Dich so sehr liebe.

Vielleicht wirst Du erkennen,
Meine Blicke doch noch,
Wenn meine Angst aussetzt,
Nur für einen einzigen Moment,
Und wirst erkennen: Ich liebe Dich.