Dienstag, 16. November 2010

Im Sonnenuntergang

Ich saß am Strand oben,
Blickte zum Horizont fort,
Wo die Sonne senkt sich,
Still glühend hinab,
Träumte vor mich hin.

Ein Traum - so schien's,
Riss mich aus den Träumen,
Als Du gings an mir vorbei,
Unten im weichen Sand,
Wo die Wellen auftrafen.

Deine Schönheit war es,
Die den Zauber übertraf,
Jenes Sonnenuntergangs,
Vor dem Du gingst dahin,
Um mein Herz zu nehmen.

Die Anmut Deines Körpers,
Ist beinahe zu viel,
Für die meinen Augen,
Lassen Bilder verschwimmen,
Realität zu Träumen werden.

Im Einklang mit dem Wind,
Weht Dein Haar so leicht,
In wunderschönen Wirbeln,
Um Dein süßes Gesicht,
Die Schultern sanft streichelnd.

Lange schon bist Du fort,
Deiner Wege gefolgt,
Lange schon ist gesunken,
Die Sonne hinter's Meer,
Doch ist's hell um mich.

Ein Licht aus mir ist's,
Das Du hast entfacht,
Ohne's selbst zu merken,
Wärme erfasst mich,
In Gedanken seh' ich nur Dich.