Freitag, 3. August 2007

Du mein Schicksal

Du willst also mein Schicksal sein?
Bestimmst also mein Leben?
Quältest mich also all' die Jahre?
Stürztest mich also in Dunkel?
Willst mich also beherrschen,
Oh du mein großes Schicksal?
All' die Jahre der Qual habe ich,
Ja ich also dir zu verdanken?
Und DU mein Schicksal willst,
Willst also mich beherrschen?
Hast es all' die Jahre schon getan?
Zwingst mich also in die Knie,
Feige mit Tücke, Qual und
Krankheit kämpfest du?

Jetzt ist Schluss o' mein Schicksal!
Ich nehme deine Beherrschung,
Deine Herrschaft nicht länger hin,
Werde kämpfen! Dich bekämpfen!
Du kämpfst mit Hinterlist?
Das kann ich auch, mein Schicksal!
Heut' zieh' ich mein Schwert,
Dich zu bekämpfen und besiegen,
Doch auch Hinterlist beherrsche ich,
Warte in den Schatten auf meine
Meine Chance dich zu verwunden,
Ja mein Schicksal jetzt kämpfe,
Kämpfe ich gegen dich an!
Kämpfe hart, kämpfe gegen dich!

Ja ich kämpfe gegen dich,
Mir egal, ob ich im verliere,
Mein Schwert steht gegen dich,
Mein Banner zum trotz erhoben,
Erhoben über deine Herrschaft,
Und selbst wenn ich beschreiten,
Beschreiten muss, die dunklen Pfade,
Die Pfade absoluter Dunkelheit,
Dann ist es mir das wert, nur,
Nur um dich zu bekämpfen,
Dir zu zeigen, dass ich deinen Willen,
Deinen Willen nicht hinnehme.
Wenn die Dunkelheit der Pfad ist,
Dich zu brechen, dann soll's so sein.

/Keiner sollte sein Schicksal einfach hinnehmen. Man kann immer versuchen, es selbst in die Hand zu nehmen und versuchen etwas zu ändern. Nichts ist festgelegt oder vorbestimmt!