Montag, 25. Februar 2008

Traumbrunnen

Und ebenso weit fort,
Hinter allem gar dort,
Da steht einsam,
Aus schönstem Stein,
Ein herrlicher Brunnen.

Herrliches Wasser,
So angenehm kühl,
Steigt hoch empor,
Bildet Regenbögen,
Schönster Art dort.

Und sanft senken sich,
Die Tropfen herab,
Wie verzaubert,
Neben jenen Brunnen,
Auf alles um ihn.

Legen sie oben auf,
Blätter und Blüten,
Schönster Pflanzen,
Das sanftgrüne Gras,
Und glänzen fröhlich.

Zwischen den Tropfen,
Die dort herab schweben,
Tanzen zu tausenden,
Winzige, zauberhafte Feen,
Einen harmonischen Tanz.

Und wie passend doch,
Zu jener Harmonie,
Spielt das Wasser ein Lied,
Unerklärlicher Töne,
So zauberhaft schön.

Jener Brunnen,
Welch' herrlich' Traum,
Scheint so fern,
Und doch ist nahe,
Denn es ist mein Traum.