Donnerstag, 28. Februar 2008

Ruinen- Neuaufbau (Hoffnung)

Als aus dem Zauber der Liebe,
Ein schwarzer Fluch wurde,
Als alle schönen Träume,
Wie Seifenblasen platzen,
Zerbrach etwas in mir.

Alle Farbe wich aus mir,
Kummer und Schmerz,
Wüteten wie ein Sturm,
Und zerstörten so vieles,
Ich stand vor dem Nichts.

Nun ist der Sturm vorbei,
Vor mir seh' nur noch,
Ruinen ich hier in mir,
Wo einst standen hier,
Prachtvoll' Gebäude.

Alles scheint zerstört,
Mein Leben sinnlos,
Alles für mich in Trümmern,
Nur noch Ruinen,
Was einst ich gewesen.

Vorbei hier? Nein, niemals,
Schon ergreife ich,
Den ersten Stein dort,
Und beginne von neuem,
Prächtige Gebäude zu bauen.

Nie werden sie sein,
Wie die prachtvoll'n zuvor,
Nein...anders werden sie,
Viel prachtvoll vielleicht?
Ich kann's nicht sagen...

Doch aufgeben? Nie,
Was liegt in Trümmern,
Wird neu errichtet,
Aus alt werde neu,
Aus neu werde besser.

Schon errichte neu ich,
Hohe Türme der Hoffnung,
Große Paläste der Träume,
Festungen der Entschlossenheit,
Es geht weiter.