Montag, 7. Januar 2008

Atem

Mit jedem Zug seiner,
Spür' ich in mir das Leben,
Es pulsieren durch mich,
Spüre meine Brust,
Sich heben und senken.

Ich sehe in der Kälte,
Ihn leise aufsteigen,
Fühle seine Kälte mir,
Doch nicht unangenehm,
Denn das Lebesn ist's.

Mein Atem spür' ich,
Mit bringend das Leben,
Wage sogar zu sagen,
Des Lebens Atem,
So unglaublich wichtig.

Seine Schönheit aber,
Vergessen wir häufig,
Spüren nicht das Leben,
Denken nicht mehr,
Unserem Atem.