Donnerstag, 17. Januar 2008

Zwischen Traum und Wirklichkeit

Auf der einen Seite Träume,
Hoffnungen, geheime Wünsche,
Auf der anderen Seite Realität,
Das wahre, harte Leben.

Hin und hergerissen bin ich,
Würde am liebsten nur sein,
In einer Traumwelt für mich,
Wo alles ist so schön.

Doch bleibet die Realität,
Ist trotz allem jedoch da,
Immer und allgegenwärtig,
Bildet das wahre Leben.

O', könnt' ich übertragen,
Ein'ges der Traumwelten,
In die reale Welt,
Zu groß der Kontrast.

Doch was wär eine Welt,
So perfekt, ohn' Tadel?
Wär doch auch ungut,
So ohn' Wünsch' und Hoffnung...