Mittwoch, 21. November 2007

Liebeskummer-Gedicht

//Kein besserer Titel ward mir eingefallen, so nahm ich diesen . . . andere dieser Art mögen folgen für andere Werke, doch vielleicht mag in Zukunft auch hier darüber gar ein anderen Titel stehen.
Euer Schmiddy

Eisig' Finger griff'n das Herz,
Drückend Schmerz packte,
Hoffnung flackernd löschend,
Raubt mir Atem,
Nicht physisch zum Schmerze,
Und doch so quälender.

Des Liebes Kummer fasste,
Mich vernichtend wollen?
Oh weh, welch' Schmerz,
Hach, Träume war'n groß,
Platzen wie Blasen,
O, wie verliebte ich mich?

Brennend Tränen quellend,
Meiner weinend Augen,
Den Blicke verschwimmt,
Austrocknet mich langsam,
Pochend Schmerz jeder Schlag,
Meines schreiend Herzen.

Verliebt in Dich so sehr,
Nicht erreichbar Du für mich,
Das Deine Herz vergeben,
Einem anderen anheim,
Oh weh, wie schmertzst mich?
Verstärket im Neide.

So Süß bist du meinen Augen,
Mein'm Herz ewig Flamne,
So schön's Gefühl an sich,
Doch unerfüllt schmerzend,
Ach weh, es raubt mir allen Willen,
Dieser harte Kummer.

Weinend Tage lang,
Die Augen könnt'n ewig tränen,
Tropfen als Opfer zu bringen,
Keiner Hoffnung zu erfüllen,
Doch zur Erleicht'rung,
Meines kummernden Herzens.